Angekommen!!!

La Storta - Rom / Petersplatz (21 km)

   Die Nacht ist kurz. Um 1 Uhr liegen Pino und ich nach der WM-Übertragung Deutschland : Algerien erst in unseren Betten. Ich finde das nicht in Ordnung, dass "unsere Jungs" es so spannend machen und über die Verlängerung gehen mussten. Ich wäre gerne eher ins Bett gegangen. Außerdem muss ich nach diesem Spiel erstmal wieder auf normale "Betriebstemperatur" kommen, damit an Schlafen überhaupt zu denken ist.

   Dann schlägt der Handywecker schon um 5.30 Uhr Krawall. So früh wie möglich wollen wir heute los, damit sich die Temperaturen und vor allem der Verkehr auf der Cassia möglichst lange erträglich für uns gestalten. Pino bleibt leider im Bett liegen. Die lange Etappe gestern hat ihm nicht so gut getan und er möchte am Beginn seines neuen Lebensjahres nichts riskieren. Schade, er war gestern für den einen Tag ein liebenswürdiger Begleiter, der uns mit seinem Humor und seiner guten Laune bestimmt auch am heutigen Tag erfreut hätte.

   Um kurz nach 6 Uhr verlassen Antonella, Marion und ich die schöne Anlage des Nonnenklosters "Istituto Suore delle Poverelle" durch das hohe Eisentor und sind bereits fünfzig Meter weiter auf dem schmalen Fußweg der Cassia. Wo ist die nächste Bar zum Frühstücken? Die, an denen wir vorbeikommen, haben noch geschlossen, und als die normale Öffnungszeit von 6.30 Uhr erreicht ist, liegt lange Zeit keine Bar mehr am Weg. Na das habe ich gerne! Eine geschlagene Stunde marschieren wir im Gänsemarsch und mit Knallgas an der Straße entlang, bevor wir endlich auf die erste geöffnete Bar stoßen. Bei Cappuccino, Caffè Americano und Dolces wird deutlich, dass die beiden Mädels einen höllischen Respekt vor der heutigen Abschlussetappe haben. Den ganzen Morgen an einer der meistbefahrenen Ausfallstraßen Roms entlangzutippeln, begeistert sie nicht. Gutgemeinte Hinweise von verschiedenen Leuten, wie extrem gefährlich das doch sei, waren da in den letzten Tagen auch nicht besonders hilfreich, um die Sorgen zu zerstreuen. Ich sehe die ganze Sache entspannt. Ähnliche Streckenabschnitte gab es in den letzten Wochen für uns Pilger schon öfter. Nur hießen da die Städte nicht Rom, sondern Vercelli, Pavia, Piecenza, Lucca oder Siena. Phasenweise gab es dort keinen Bürgersteig oder Seitenstreifen, die vor eng vorbeifahrenden Autos schützten. Heute stellt das mein Wanderführer aber sehr wohl in Aussicht. Jedenfalls bin ich wild entschlossen, die letzten Kilometer bis zum Petersdom zu Fuß zurückzulegen, auch wenn es etwas nervig wird. Mit Marion und Antonella treffe ich die Vereinbarung, dass sie den Zug nehmen, wenn sie die Verkehrssituation zu sehr belastet. Schließlich verläuft fast bis zum Ende eine Vorortslinie parallel zur Straße mit kleinen Bahnhöfen in relativ kurzen Abständen. Fortan dackeln die beiden nach unserer kurzen Frühstücksrast mit gemischten Gefühlen hinter mir her.

   Zu ihrer großen Erleichterung stellen aber auch sie bald fest, dass so manches nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird. Bis auf ganz wenige Abschnitte ist tatsächlich immer ein schmaler Bürgersteig zur Stelle, und da, wo es keinen gibt, ist die Straße so breit, dass die Autos gut ausweichen können. Natürlich rauscht der Verkehr pausenlos an einem vorbei, aber darauf dürfte man vorbereitet sein, wenn man nach Rom hineinwandert. Es ist sozusagen ein "rauschendes Finale".

   Trotz der Konzentration auf den Verkehr, fiebern wir nun alle drei unserem endgültigen Ziel entgegen. Ich kann es kaum benennen, kaum beschreiben, nicht erklären, aber jetzt nähere ich mich Schritt für Schritt dem Zentrum von Rom und es ist so wie damals in Santiago de Compostela. Irgendetwas packt mich, rührt mich, wirft mich in die Luft und fängt mich wieder auf. Bei den letzten Kilometern sind mehr als kleine Schmetterlinge in meinem Bauch.

   Kurz nach dem Vorortbahnhof von La Giustiniana verlassen wir die Cassia, diesmal endgültig, und biegen auf die Via Trionfale ab. Schöner Name, der unserem kurz bevorstehenden, persönlichen Triumph so sehr entspricht. Der Verkehr aber bleibt, wird eher immer mehr, nur dass jetzt die Bürgersteige breiter werden. Ich merke, wie sich bei Marion und Antonella jetzt die Anspannung löst. Sie schnattern, singen und lachen und von Zugfahren kann schon lange keine Rede mehr sein.

   Auf einmal kehrt Ruhe ein. Aus dem dichtesten Verkehr heraus zweigen wir bei einem hohen steinernen Torbogen von der Straße ab und gehen über niedrige Steinstufen zu den Grünanlagen des Monte Mario hinauf. "Mons gaudii" hieß diese Erhebung im Norden Roms früher bei den ankommenden Pilgern, Berg der Freude. Vor Santiago gibt es auch diesen "Berg der Freude - Monte de Gozo". Nur von dort oben sieht man heutzutage als ankommender Pilger von dem ersehnten Ziel, der großen Kathedrale mit dem (vermeintlichen) Grab des Heiligen Jakobus, nicht mehr sehr viel. Bäume und Bebauung verhindern die direkte Ansicht. Ganz anders ist es beim Monte Mario. Nach einem kurzen Pfad unter dichten Bäumen kommt fast unvermittelt der große Augenblick: die grandiose Aussicht auf Rom. Die gewaltige Kuppel des Petersdoms etwas rechts dominiert das Bild, aber auch das Pantheon und das Kolosseum meine ich in dem Häusermeer ausmachen zu können.

   Eigentlich könnten wir jetzt in lauten Jubel ausbrechen, aber das passiert nicht. Wir stehen nur da und schauen auf diese Stadt hinunter. Wie oft haben wir an diesen Moment gedacht und jetzt ist er wirklich da. Wir nehmen bewusst etwas Abstand voneinander, jeder will einen Moment ganz für sich alleine sein und diesen Augenblick genießen. Hier oben, wo außer uns um diese Zeit noch keine anderen Menschen sind, ist das möglicherweise einfacher als auf dem Petersplatz, wo es nachher vor Touristen nur so wimmeln wird. Marion steht am niedrigen Holzzaun und weint, Antonella sitzt irgendwann auf einer Bank und schreibt eine Sms an ihren Mann und ich stehe noch etwas weiter oben zwischen den Pinien und durchlebe wie selbstverständlich die letzten 15 Wochen noch einmal im Schnelldurchgang. Dann erst gehen wir wieder aufeinander zu, nehmen uns kurz in den Arm, ohne zu reden, und ich sage nur: "Jetzt noch den Rest!"

   In Serpentinen steigen wir vom Monte Mario hinab, halten nochmal bei einer Bar und gehen dann streng geradeaus auf den Petersdom zu. Um 11 Uhr erreichen wir den Petersplatz und vor uns steht das mächtige Bauwerk von St. Peter. Wir sind endgültig am Ziel.

   Es ist so, wie ich vermutete. Meine tiefen Ankunftsemotionen hatte ich auf dem Monte Mario, nicht mehr hier. Ich bin stolz, dass ich es geschafft habe, aber die Tausende von Menschen, die hier vor dem Petersdom herumwimmeln, die Fotosessions, die überall stattfinden, die Händler, die ihre Devotionalien anbieten oder sich als Fremdenführer verdingen wollen, lassen nicht die überwältigenden Emotionen aufkommen, wie vor einem Jahr vor der Kathedrale von Santiago de Compostela. Antonella und Marion geht es genauso. Wir nehmen uns noch eine Stunde, um langsam den Petersplatz und die Säulenarkaden zu umrunden, setzen uns eine Weile an den großen Obelisken im Zentrum des Platzes und haben dann nur noch den Wunsch, diesem Gewimmel zu entfliehen und zur Herberge nach Trastevere zu kommen.

   Morgen ist auch noch ein Tag. Dann sind wir ausgeruht und es stecken uns nicht mehr die Straßenkilometer der Cassia und der Via Trionfale in den Knochen. Wir werden uns in der Sakristei von St. Peter unser Testimonium abholen und dann als Touristen durch die Stadt ziehen. Petersdom, Kolosseum, Trevi-Brunnen, Pantheon, Forum Romanum usw., das volle Programm. Zeit genug für alles habe ich ja, erst am Samstag geht mein Flieger nach Hause.

 

Zur Karte: https://drive.google.com/file/d/0B-YJDxFXEbWmTnpUejIxb2IxVUE/

 

 

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Kommentare: 24
  • #1

    Lore (Dienstag, 01 Juli 2014 23:14)

    Jetzt kann ich beruhigt ins Bett gehen.
    Ich bin auch in Rom angekommen.
    Lore

  • #2

    Kathrin (Mittwoch, 02 Juli 2014 00:46)

    Ich bin sehr beeindruckt und hatte eine Gänsehaut beim Lesen.
    Ich wünsche Dir/Euch viel Spaß als Tourist.
    Liebe Grüße aus der Eifel.

  • #3

    Frank und Yvonne (Mittwoch, 02 Juli 2014 07:06)

    Hallo Reinhard , zuerst einmal Herzlichen Glückwunsch! Du hast es geschafft! Wir haben jeden Tag deinen Blog mit Spannung verfolgt und wären am liebsten dabei gewesen. Genieße die schönen Tage in Rom. Du hast es dir redlich verdient. Hoffen im nächsten Jahr wieder deinen Blog verfolgen zu können :-) denn wir sind uns sicher das du schon was in Planung hast. Viele Grüße von der Ahr Frank und Yvonne p.s. Wir haben uns auf dem Weg nach Santiago letztes Jahr getroffen und waren zusammen auf der Mühle "El molino". Vielleicht erinnerst du dich noch.

  • #4

    Die Pilgertochter (Mittwoch, 02 Juli 2014 07:49)

    Du hast es geschafft! Herzlichen Glückwunsch! In Gedanken bin ich (und war ich) die ganze Zeit bei dir. Das nächste Buch kann kommen!
    Und Frank und Yvonne: Ich habe eure Namen gelesen und wusste gleich, wer ihr seid. Ich bin sicher, Papa geht es ähnlich!

  • #5

    Der Kronprinz (Mittwoch, 02 Juli 2014 08:23)

    Meinen aufrichtigen Respekt und Glückwunsch!!! Und die Schmetterlinge bei der Aussicht habe ich sehr für nachempfinden können...

  • #6

    Rosemarie (Mittwoch, 02 Juli 2014 08:47)

    Herzlichen Glückwunsch, zum erreichten Ziel. Ich kann mich meinen " Vorschreibern" nur anschließen. Genieße die Tage in Rom und dann Deine Ankunft zu Hause.

  • #7

    Peter (Mittwoch, 02 Juli 2014 09:31)

    Hallo Reinhard,auch von mir herzlichen Glückwunsch und
    Respekt vor Deiner Leistung.Ich wünsche Dir noch eine gute
    Zeit in Rom und eine gesunde Heimkehr in die Heimat.
    Peter ,zurzeit Strohwitwer in den Dolomiten......

  • #8

    Selma Müller (Mittwoch, 02 Juli 2014 11:02)

    Hallo Reinhard! Sie haben es geschafft! Herzlichen Glückwunsch. Ich habe richtig mit gefiebert. Als mal kein Blog kam, habe ich mir Sorgen gemacht. Es wird ihm doch auch gut gehen. Es ist Ihnen gut gegangen. Gott sei Dank!
    Ich freue mich schon auf meine eigene Pilgererfahrung im kommenden Jahr. Bestimmt helfen mir Ihre Erfahrungen ein ganzes Stück weiter. Ich danke Ihnen ganz herzlich! Für die Zukunft und die weitern Pilgerwege alles Gute! Selma

  • #9

    Renate (Mittwoch, 02 Juli 2014 12:04)

    Lieber Reinhard,
    auch meinen herzlichen Glückwunsch zur Ankunft in Rom.
    Gerne habe ich auch diesmal deinen Weg verfolgt, du hast viel Lustiges, aber auch Nachdenkliches erzählt. Es wird mir fehlen - jeden Morgen. Ich wünsche dir ein paar schöne Tage in Rom, eine gute Heimreise und ein gutes Wiederankommen-zu-Hause.
    Liebe Grüße aus Much
    Renate

  • #10

    Anke und Thomas (Mittwoch, 02 Juli 2014 15:06)

    Hallo Reinhard,

    wir freuen uns sehr das du es geschafft hast. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die tollen Berichte. Viel Spaß in Rom und guten Rückflug.
    Viele Grüße,
    Anke und Thomas

  • #11

    Christof (Mittwoch, 02 Juli 2014 15:16)

    Lieber Reinhard,

    Glückwunsch! War toll lesend mitzuwandern.

    Viel Spaß noch in Rom!

    Christof

  • #12

    Werner (Mittwoch, 02 Juli 2014 16:17)

    Herzlichen Glückwunsch,
    Rom ist eine Wanderung wert. Mein Legionär ist begeistert (s. News vom 08.04.2014). Wir müssen erst noch über die Alpen.

    Werner

  • #13

    Tobi Werner (Mittwoch, 02 Juli 2014 17:31)

    Glückwunsch Wanderopa!!!
    Kommst du auf dem Rückweg wieder vorbei?? ;)
    Grüsse von uns dreien!!!

  • #14

    Ein Fan (Mittwoch, 02 Juli 2014 19:10)

    Lieber Herr Wagner,

    Herzlichen Glückwunsch zur Erfüllung Ihres großen Ziels und DANKE für die letzten Wochen. Ich habe täglich Ihre Berichte gelesen und bin jetzt so "heiß" auf das Wandern und später mal auf das Pilgern, dass ich mir letzte Woche neue Wanderschuhe gekauft habe und jetzt mal mit kleinern Tageswanderungen auf dem Siegsteig Erfahrungen sammeln will. Auch ich werde Ihre täglichen Berichte vermissen und hoffe sehr auf ein neues Projekt im nächsten Jahr.......

    Die allerherzlichsten Grüße
    Ein (Ihr) Fan

  • #15

    Kerstin und Hans-Jürgen (Mittwoch, 02 Juli 2014 21:03)

    Complimenti !!!

    Du hast es geschafft und nun eroberst Du Rom.
    Eigentlich wäre jetzt eine Privataudienz beim Papst angemessen, denn nicht jeder Pilger hat einen solch langen Weg unter den Füßen wie Du.
    Genieß das Touri-Dasein.
    Was Du erlebt hast, die vielen tollen Begegnungen, Landschaften wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, Wetterkapriolen, abends manchmal einen geschundenen Körper und morgens einen frischen Geist, all das kann Dir keiner nehmen. Du wirst noch Deinen Enkeln davon berichten und sie werden stolz auf Dich sein.
    Lass es Dir gut gehen und genieß noch einmal italienisches Gelati.
    Vielleicht sehen wir uns mal wieder.
    Eine glückliche und gesunde Heimkehr wünschen von ganzem Herzen

    Kerstin und Hans-Jürgen

  • #16

    Sebastian (Mittwoch, 02 Juli 2014 23:44)

    Wenn du jetzt losmarschierst, dann bist du Mitte Oktober wieder zuhause. Das wär doch etwas :-)

  • #17

    Alfred (Donnerstag, 03 Juli 2014 11:40)

    Hallo
    Ich gratuliere Dir für eine Leistung, denn ich habe mit Spannung deinen Weg von Anfang an verfolgt. War letztes Jahr schon mit Euch in Gedanken am Jakobsweg und hoffe dass dir bald wieder so etwas gutes einfällt.!!!!!!!!!!!!! Erhole Dich noch schön in Rom . Bis wieder.

  • #18

    Christel (Donnerstag, 03 Juli 2014)

    Herzlichen Glückwunsch lieber Reinhard! Du hast es durch Deinen Blog des öfteren geschafft, dass mir Tränen in die Augen stiegen. Beim letzten erst recht!! Genieße Rom noch und komm' gesund heim!!
    Fr. Jupp und Christel

  • #19

    Andrea (Donnerstag, 03 Juli 2014 20:30)

    "Irgendetwas packt mich, rührt mich, schmeißt mich in die Luft und fängt mich wieder auf ..." Das kenn ich doch von irgendwoher ...

    http://und-die-haare-im-wind.blogspot.de/2011/10/13082011-ostabat-st-jean-pied-de-port.html

    Wir scheinen ähnlich gestrickt zu sein ;-)

    Herzlichen Glückwünsch zur Ankunft in Rom! Ich bin am 11.06.2014 dort eingelaufen.

    LG,
    Andrea

  • #20

    Anna Maria del B&B Verde Musica (Montag, 07 Juli 2014 18:55)

    Complimenti Reinhard!
    I tuoi piedi e la tua mente ti hanno portato fino a Roma!

    Abbiamo seguito il tuo cammino: noi sempre qui, fermi, e tu sempre in movimento...

    E’ stato un piacere ospitarti qui e ti mandiamo un grande saluto!

    Anna Maria, Matteo e il cane Pepe

  • #21

    Andrea (Samstag, 06 September 2014 17:00)

    Schade, du hast meinen obigen Eintrag vom 07. Juli bis heute nicht kommentiert. Wenigstens eine Reaktion hätte ich erwartet.

    LG,
    Andrea

  • #22

    Andrea (Samstag, 06 September 2014 17:01)

    Quatsch - vom 03. Juli natürlich :-)

  • #23

    big ben (Montag, 08 September 2014 23:37)

    Kein Wunder:ist ja auch ein"Guttenberg", siehe
    http://und-die-haare-im-wind.blogspot

  • #24

    Reinhard (Mittwoch, 17 September 2014 23:16)

    Liebe Andrea,
    an dieser Stelle meine Klarstellung: Ja, ich habe in meinem obigen Text einen Satz aus deinem Blog benutzt und dafür entschuldige ich mich in aller Form. Ich hatte in deinem o.g. Blog lange vor meiner Rom-Pilgerreise mit Begeisterung gelesen und dort hat mich dieser Satz besonders angesprochen und er ist mir im Gedächtnis geblieben. Kurz vor Rom fiel mir dieser Satz wieder ein, und weil er absolut meinen damaligen Gefühlen entsprach, habe ich ihn verwandt. Ich hoffe, du verzeihst mir.
    Liebe Grüße
    Reinhard


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